„Widewidewitt und drei macht neune“
Fair-rückt lernen mit Vierpfoten

Little sisters and dog at home

Hunde sind heutzutage in der Therapie nicht mehr wegzudenken, ihr Einsatz ist vielfältig, vom Einsatz in Altenheimen, in der Physiotherapie, Logopädie, Psychologie, etc. Immer öfter kommen auch ausgebildete Hunde in Kindergärten und Grundschulen zum Einsatz und die positiven Auswirkungen auf Lernen, Wahrnehmung, Sozialverhalten und Bewusstwerdung sind unverkennbar.

„Der Hund wurde speziell für Kinder erschaffen.
Er ist der Gott des fröhlichen Spiels.“
                                                                           Henry Ward Beecher

Nicht nur, dass beide – Hund und Kind – das ausgelassene, unbeschwerte Spiel lieben, allein die Anwesenheit von Hunden vermittelt bereits eine positive Grundstimmung, der Körperkontakt das Gefühl von Sicherheit, Verbundenheit und Akzeptanz und motiviert Kinder, sich auch an schwierige Aufgaben heranzutrauen. Selbst sonst laute Gruppen sind plötzlich ruhiger und konzentrierter.

Mehr Wissen über Hunde, ihre Kommunikation und der richtige Umgang mit ihnen ist ein wichtiger Aspekt in der Prävention von Beißvorfällen, sowohl für Kinder, die einen eigenen Hund zuhause haben als auch für diejenigen, die über keinerlei Erfahrung mit Hunden verfügen.

„Hunde sind wie Bücher,
man muss nur in ihnen lesen können,
dann kann man viel lernen.“
                                                           Oliver Jobes

Unser Projekt

„Widewidewitt und drei macht neune“ – Fair-rückt lernen mit Vierpfoten
Hundebesuch/ Hunde-AG im Kindergarten und in der Grundschule“

ist darauf abgestimmt, eventuell bestehende Ängste oder Vorurteile gegenüber Hunden abzubauen, gleichzeitig aber den richtigen Umgang mit ihnen zu vermitteln (keine fremden Hunden streicheln, keinen Hundekontakt ohne erwachsene Person, wie mögen Hunde gestreichelt werden, einfache Dinge zur eigenen Körpersprache und der des Hundes, was mögen Hunde gar nicht/wovor haben sie Angst).

Ziel: Förderung des Selbstbewusstseins, der Wahrnehmung, der Motivation, des spielerischen Lernens, der Sozialkompetenz und des respektvollen Umgangs mit Menschen & Tieren und natürlich auch gemeinsam Spaß haben.Mädchen mit Hund

Dies beinhaltet die Themen (können für regelmäßig stattfindende Termine/AGs weiter vertieft oder ergänzt werden)

  • wie verhalte ich mich fremden Hunden/dem eigenen Hund gegenüber
  • Bewusstmachung der eigenen Körpersprache und Kommunikation
  • Wissen über die Kommunikation verbal/nonverbal des Hundes
  • Vermittlung von Respekt und Verständnis gegenüber anderen Lebewesen (der Hund als fühlendes Wesen)
  • Änderung einer „Ich will – du musst“-Haltung zu einer wechselseitigen Kommunikation
  • kleine Übungen mit dem Hund wie z.B. Signaleinübung, Tricks, gemeinsames Rechnen, Bewegungsparcours, Rätsel rund um den Hund.

Detaillierte Unterlagen erhalten Sie auf Anfrage gerne per Email (kontakt@canemio.de) oder in gebundener Form per Post.