„Bürohund“ – Coaching

Ausgerechnet der haarige, manchmal sabbernde Kollege mit möglicherweise leichtem Mundgeruch, der immer barfuß durch das Büro läuft und unter dem Tisch schnarcht soll für ein entspannteres, effizienteres  Betriebsklima sorgen, den Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl verbessern? Den Blutdruck senken und den Gewinn steigern?

Und das alles ohne Bezahlung? – Ja!

Cora BüroDas behaupten mittlerweile immer mehr Studien und sicherlich noch viel mehr Firmen und Mitarbeiter, die ihre eigenen Erfahrung mit Bürohunden gemacht haben. 13  haarige Kollegen „arbeiten“ z.B. bei Stephan Medizintechnik GmbH in Gackenbach in Rheinland-Pfalz und auch im Chefsekretariat der Zeitschrift „BUNTE“ sorgt ein Hund für eine (noch) bessere Stimmung, um nur zwei Beispiele von vielen zu nennen. Man verbringt die Mittagspause – oft auch mit Kollegen – mit Spaziergängen an der frischen Luft, streichelt den Hund nach einem nervigen Telefonat und…und überhaupt wirkt ein schlafender Hund einfach beruhigend.

Damit dies auch in der Realität so ist, müssen – neben einer langsamen Gewöhnung an das Büro-Hundeleben – ein paar Dinge beachtet werden wie z.B.

Ihr Hund

  • Ist es für Ihren Hund in Ordnung oder bedeutet es für ihn Stress (z.B. weil er ängstlich, nervös, etc. ist)?
  • Verfügt er über eine gute Sozialisierung, hat er einen guten Grundgehorsam oder verbellt er Menschen oder verteidigt er womöglich Ihren Schreibtisch?
  • Kann er eine Weile liegenbleiben/“unauffällig“ sein/auch mal kurz im Büro allein sein?
  • Ist er ein ruhigerer, gelassener Typ?
  • Ist er frei von Parasiten? Macht er einen gepflegten Eindruck?
  • Ist er sonst ausgelastet, damit er im Büro gemütlich schlafen kann?

Die Kollegen:

  • Sind alle (Kollegen und der Vorgesetzte) damit einverstanden?
  • Liegen Allergien vor, die dagegen sprechen?
  • Hat jemand große Angst vor Hunden?
  • Lässt es sich mit der Arbeit/den Arbeitsabläufen vereinbaren?

 Sie…

  • …sollten jemanden in peto haben, der notfalls (kurzfristig oder auch langfristig) nach Ihrem Hund  sehen kann, wenn er z.B. krank ist oder aus sonstigen Gründen nicht mit ins Büro kann bzw. es ihm dort nicht gut geht!
    Sie sind dafür verantwortlich, dass es Ihrem Hund gut geht – wenn nicht, ist es Ihr Job, eine andere und      bessere Möglichkeit der Unterbringung zu finden!
  • ….sollten darauf achten, dass Ihr Hund das Büro nicht mit schlammigen, dreckigen Pfoten betritt, nicht überall Haare, Spielzeug oder gar Kauartikel herumliegen.
  • sind hoffentlich – für alle Fälle – versichert!

Gerne unterstütze ich Sie bei der Beantwortung dieser und weitere Fragen und bei der „Einarbeitung“ des neuen Kollegen!

Es gelten die Preise für die Einzelstunde „Alltags-Coaching“ (bei Terminen vor Ort zzgl. 0,30 Euro inkl. MwSt/km)